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Ich war zwar noch nie in Rostock doch seitdem ich Materia kenne, weiß ich das Rostock was zu bieten hat. Nachdem Marteria uns in »Welt der Wunder« mit in die Weiten von Mutter Natur nahm, setzt er mit seinem neuen Video auf Heimatliebe und zeigt uns die besonderen Plätze seiner Heimatstadt. Dass er dabei mit »Mein Rostock« nicht nur die neue inoffizielle Hansa-Hymne liefert, sondern auch das lädierte Image seiner Heimat kräftig aufpoliert, versteht sich von selbst. Keine Spur von randalierenden Hooligans oder zwielichtigen Nazigestalten. Stattdessen zeigt Marteria uns das charmante Gesicht der Stadt am Meer. Der letzte Track von »Zum Glück in die Zukunft II« ist gleichzeitig sein Beitrag zum Bundesvision Song Contest für Mecklenburg-Vorpommern. Und bereits im Voraus hat der Wahlberliner angekündigt, dass es ihm auf den Sieg nicht ankommt. Ihm gehe es einfach nur darum, seinen Auftritt der Heimat zu widmen. Dass ihm das Gelingen wird, steht wohl außer Frage.

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